Kei­ne Chan­ce für die Fünf­te ge­gen Buer-Hassel

Vor sie­ben Zu­schau­ern hat­ten schon die Ein­gangs­dop­pel kei­ne Chan­ce ge­gen die Gäs­te. Gün­ter Ma­this und Frie­del Oe­le­rich un­ter­la­gen Ra­pha­el Schmidt und Mar­cel Häh­nel glatt in drei Sät­zen, wäh­rend Jörg Mül­ler und Rei­ner Po­etsch am Ne­ben­tisch ge­gen Paul Kroll jun. und Mar­cel Paw­low­ski zwar den ers­ten Satz ge­win­nen konn­ten, letzt­lich aber 1:3 unterlagen.

Mit 0:2 Rück­stand ging es also in die Ein­zel, und auch hier hat­ten die Boy­er das Nach­se­hen. Im obe­ren Paar­kreuz muss­te Ma­this sich Schmidt 1:3 ge­schla­gen ge­ben, wäh­rend Oe­le­rich ge­gen Kroll chan­cen­los war und in drei deut­li­chen Sät­zen ver­lor. Das un­te­re Paar­kreuz wur­de ge­teilt. Mül­ler konn­te sich 3:1 ge­gen Paw­low­ski durch­set­zen, wäh­rend Po­etsch sei­nem Geg­ner Häh­nel nach drei Sät­zen zum Sieg gra­tu­lie­ren musste.

Im zwei­ten Durch­gang wur­den bei­de Paar­kreu­ze ge­teilt. Ma­this hat­te zwar auch ge­gen Kroll das Nach­se­hen und ver­lor in drei Sät­zen. Oe­le­rich lie­fer­te sich mit Schmidt ei­nen har­ten Kampf über fünf Sät­ze und ging letzt­lich als Sie­ger dar­aus her­vor. Un­ten setz­te Mül­ler sich in vier Sät­zen ge­gen Häh­nel durch, wäh­rend Po­etsch auch ge­gen Paw­low­ski eine glat­te 0:3‑Niederlage ein­ste­cken musst.

Punk­te:

Dop­pel: Gün­ter Mathis/​Friedel Oe­le­rich: 0:1, Jörg Müller/​Reiner Po­etsch 0:2
Ein­zel: Gün­ter Ma­this 0:2, Frie­del Oe­le­rich 1:1, Jörg Mül­ler 2:0, Rei­ner Po­etsch 0:2